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Einweg-Pappbecher sind 30-mal giftiger als Plastikbecher

Einweg-Pappbecher sind 30-mal giftiger als Plastikbecher

Benutzen Sie oft Einweg-Pappbecher, wenn Sie Gäste haben? Sie denken vielleicht, das sei „hygienisch“, aber ein Experiment hat bewiesen, dass die BPA-Konzentration in Einweg-Pappbechern fast 30-mal höher ist als in Einweg-Plastikbechern. BPA ist eine Chemikalie, die bei der Kunststoffherstellung weit verbreitet ist. Durch die Zugabe von BPA können Kunststoffprodukte farblos, transparent, leicht, langlebig und schlagfest werden. Daher enthalten die meisten Plastikflaschen, die von Neugeborenen verwendet werden, BPA. BPA ist auch in Wasserspenderfässern, Plastikgeschirr und Einweg-Pappbechern enthalten. Als Umwelthormon hat Bisphenol A eine ähnliche Wirkung wie Östrogen bei Tieren, was für die Entwicklung von Neugeborenen und die menschliche Fortpflanzung schädlich ist.

 

Viele Menschen wissen jedoch nicht, dass BPA nicht nur häufig Kunststoffprodukten zugesetzt wird, sondern auch in Papierprodukten enthalten ist. Der BPA-Gehalt in Einweg-Pappbechern, Einweg-Plastikbechern und Einweg-Brotdosen wurde ermittelt. Die Ergebnisse zeigten, dass die BPA-Konzentration in Einweg-Pappbechern am höchsten war, fast 30-mal so hoch wie in Einweg-Plastikbechern. Gießen Sie Leitungswasser mit 0,0855 ng/ml Bisphenol A in einen Einweg-Pappbecher. Nach wenigen Augenblicken steigt der BPA-Gehalt des Leitungswassers im Becher auf 3,12 ng/ml, also 36-mal höher!

Expertenanalysen gehen davon aus, dass dies daran liegt, dass Einwegbecher am häufigsten verarbeitet werden. Generell gilt: Je häufiger das Produkt verarbeitet wird, desto höher ist sein BPA-Gehalt.

 

Erinnerung: Plastikbabyflaschen müssen nach 8 Monaten ausgetauscht werden. Um die Flaschen sauberer zu halten, waschen junge Eltern die Babyflaschen oft mit kochendem Wasser oder stellen sie sogar in die Mikrowelle, um sie wiederholt zu erhitzen und zu desinfizieren. Experten glauben, dass diese Praxis dazu führt, dass Plastikflaschen große Mengen an schädlichem BPA freisetzen. Wenn die Konzentration von Bisphenol A zunimmt, steigt das Risiko für Neugeborene, was zu Läsionen der Fortpflanzungsorgane und vorzeitiger Pubertät führen kann. Bei Jungen führt übermäßiger BPA-Gehalt dazu, dass sie „weiblich“ werden, z. B. mit Puppen spielen, mit leiser Stimme sprechen und möglicherweise an ADHS leiden. Babyflaschen sollten am besten aus Glas hergestellt werden. Wenn Sie Plastikbabyflaschen verwenden, sollten Sie sie sorgfältig austauschen. Wenn die Oberfläche der Flasche beschädigt ist, setzt sich Bisphenol A ab. Daher sollte die Flasche alle 8 Monate ausgetauscht werden und die Temperatur sollte beim Desinfizieren 100 °C nicht überschreiten.

 

Umwelthormone wie BPA, auch als endokrine Disruptoren oder persistente organische Schadstoffe bekannt, stammen hauptsächlich aus der Produktion von Pestiziden, Pestiziden, Autoabgasen und Kunststoffprodukten. Ihre „Lebensdauer“ ist lang. Sie können sich lange Zeit im Körper ansammeln. Sie werden nicht leicht ausgeschieden oder sogar gar nicht ausgeschieden. Einige von ihnen können selbst 600 Jahre lang nicht zersetzt werden. Von Luft, Boden und Wasser bis hin zur Atmung, Nahrung und Trinkwasser sind sie überall.

 

Benutzen Sie anstelle von Einweg-Pappbechern Gläser oder Keramikbecher. Verzichten Sie auf Frischhalteboxen und -tüten aus Plastik und verwenden Sie Glas- oder Keramikschüsseln zum Aufwärmen von Speisen in der Mikrowelle. Waschen Sie Badelotion seltener und spülen Sie öfter, um Rückstände auf der Haut zu verringern.

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