Fokus auf hochwertige Wasserflaschen seit 15 Jahren

Vier Arten von Wasserflaschen können leicht Krebs verursachen. Verbraucher sollten beim Kauf vorsichtig sein.

Wir sprechen oft über Krebsprävention, wissen aber nicht, dass wir auf Trinkwasser achten sollten. Viele Menschen verwenden gerne Einweg-Pappbecher, um Wasser zu trinken. Sie denken, dass solch ein sauberer und hygienischer Becher tatsächlich unbekannte Substanzen enthält, insbesondere ungeeignete Becher, die eher negative Auswirkungen auf den Körper haben. Welche Becher sind krebserregend? Schauen wir sie uns an.

 

1. Einweg-Pappbecher oder versteckte potenzielle Karzinogene. Einweg-Pappbecher sehen nur hygienisch und praktisch aus. Tatsächlich kann man nicht beurteilen, ob die Produkte sauber und hygienisch sind, und sie sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Aus Umweltschutzgründen sollten Einwegbecher so wenig wie möglich verwendet werden. Einige Hersteller von Pappbechern fügen eine Menge fluoreszierender Bleichmittel hinzu, um die Becher weißer aussehen zu lassen. Diese fluoreszierenden Substanzen können Zellen mutieren lassen und zu einem potenziellen Karzinogen werden, sobald sie in den menschlichen Körper gelangen. Zweitens sind die nicht qualifizierten Becher normalerweise sehr weich und verformen sich leicht, wenn Wasser hineingegossen wird. Einige Becher sind schlecht abgedichtet, sodass Wasser leicht in den Boden des Bechers sickert, wodurch heißes Wasser leicht die Hände verbrüht. Darüber hinaus können Sie die Oberseite fühlen, wenn Sie die Innenseite des Bechers mit der Hand berühren. Bei feinem Pulver wird es durch Berühren mit dem Finger weiß, was ein typischer minderwertiger Pappbecher ist.

2. Plastikwasserflaschen sind am leichtesten Schmutz zu verbergen. Plastikwasserflaschen sollten auch unbeliebt sein. Da Kunststoffen oft Weichmacher zugesetzt werden, die einige giftige Chemikalien enthalten, können sich giftige Chemikalien leicht im Wasser verdünnen, wenn heißes oder kochendes Wasser in Plastikwasserflaschen gefüllt wird, und die innere Mikrostruktur von Kunststoffen hat viele Löcher, in denen sich Schmutz verbirgt, und es ist leicht, Bakterien zu züchten, wenn sie nicht richtig gereinigt werden. Daher ist es bei der Auswahl von Plastikwasserflaschen notwendig, Wasserbecher aus essbarem Kunststoff zu wählen, die den nationalen Standards entsprechen.

3. Wasserflasche aus Metall. Wasserflaschen aus Metall, z. B. aus Edelstahl, sind normalerweise stabil, können sich jedoch in einer sauren Umgebung zersetzen. Säurehaltige Getränke wie Kaffee und Orangensaft sind nicht unbedenklich.

 

Glaswasserflaschen sind die erste Wahl für Trinkwasser. Sie sind nicht nur materialsicher und temperaturbeständig, sondern auch leicht zu reinigen.

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