Kunststoffe gehören zu den chemischen Materialien mit Makromolekülen und enthalten häufig Polypropylenethylen oder PVC-Polychlorethylen und andere chemische Substanzen. Es ist bekannt, dass sich diese Chemikalien beim Einfüllen von heißem oder kochendem Wasser in Plastikbecher oder Plastikwasserflaschen leicht in giftige Substanzen zersetzen können, die sich nachteilig auf den menschlichen Körper auswirken. Darüber hinaus weist die innere Mikrostruktur von Kunststoffen viele Löcher auf, in denen sich Schmutz verbirgt, und wenn sie nicht gereinigt wird, können sich dort leicht Bakterien vermehren. Dennoch haben Plastikwasserbecher und Plastikwasserflaschen viele Vorteile, wie z. B. ihre veränderliche Form, ihre leuchtende Farbe und ihre geringe Sturzgefahr. Sie können von Babys selbst mitgenommen oder beim Ausgehen mitgenommen werden, was die Menschen unwiderstehlich macht.
Wenn Sie ins Einkaufszentrum gehen, um Plastikwasserbecher oder Plastikwasserflaschen zu kaufen, werden Sie überrascht feststellen, dass der Preis umso höher ist, je dicker die Wasserflasche oder der Wasserbecher ist, und umgekehrt. Mit der Zeit werden die Verbraucher denken, dass dicke Plastikwasserbecher oder Plastikwasserflaschen besser sind als dünne.
Bitte beachten Sie, was das gerade gesagte „gut“ bedeutet? Gut ist gut für die Lebensmittelsicherheit. Das gerade Gesagte bedeutet also, dass dicke Plastikwasserbecher oder Plastikwasserflaschen sicherer sind als dünne Plastikwasserbecher oder Plastikwasserflaschen. Wenn das bedeutet, dann sind dicke Plastikbecher oder Plastikwasserflaschen nicht unbedingt besser als dünne. Die Dicke basiert auf der Nutzung der Nachfrage zur Produktion.
Beispielsweise sind die Flaschen mancher Marken deutlich dicker als gewöhnliche Mineralwasserflaschen, gehören durch die Kennzeichnung des Bodenmaterials aber dennoch zum Mineralwasserflaschenmaterial PET (Polyethylenterephthalat), welches nicht wiederverwendet werden kann und nach dem Trinken entsorgt werden sollte.
Da die Sicherheit und Unsicherheit nicht anhand der Dicke beurteilt werden kann, sollte sie von der Farbe unterschieden werden. Wie das Sprichwort sagt, enthalten farbige Plastikbecher oder Plastikwasserflaschen mehr Schadstoffe. Tatsächlich kann nicht verallgemeinert werden, ob eine Farbe vorhanden ist oder nicht, und es gibt kein Problem mit den Plastikbechern oder Plastikwasserflaschen in Standardfarbe. Die Farbe des Plastiks selbst ist grundsätzlich farblos, weiß oder leicht gelblich. Wenn die Farbe hinzugefügt wird, kann sie Schadstoffe enthalten, wenn sie nicht den Vorschriften und Standards entspricht.
Bisphenol A ist hauptsächlich in Polycarbonat (PC) enthalten. Plastikbecher oder Plastikwasserflaschen, die Bisphenol A enthalten oder sich zersetzen, sind für Säuglinge schädlich. Unsere Gesetze und Vorschriften sowie die einiger Länder verbieten die Verwendung von Bisphenol A in Behältern für Säuglingsnahrung (wie z. B. Babyflaschen). Ob es Erwachsene betrifft und ob die langfristige Verwendung von Plastikbechern, die Bisphenol A enthalten, Krebs verursacht, bleibt umstritten.
Ob ein Plastikwasserbecher oder eine Plastikwasserflasche sicher ist oder nicht, hängt im Allgemeinen nicht direkt von der Dicke oder Farbe ab. Es ist praktischer, auf das Material zu achten als auf Dicke und Farbe.