Ist eine Wasserflasche aus Plastik oder Metall besser?
Bei vielen Metallwasserflaschen macht Edelstahl den größten Anteil aus. Edelstahl enthält viele Schwermetalle, beispielsweise sollte der Chromgehalt mehr als 10% betragen. Natürlich ist Edelstahl eine Art Metall mit stabilen Eigenschaften, aber Stabilität bedeutet nicht, dass es unter keinen Umständen schädliche Substanzen zersetzt, aber es ist relativ stabil. Verschiedene Edelstahlsorten weisen große Unterschiede auf. Beispielsweise werden einige Edelstahlwasserflaschen auf dem Markt nach einer gewissen Zeit schwarz, und einige sind nach langer Zeit so hell und sauber wie neu.
Derzeit bestehen die Materialien für Plastikwasserflaschen auf dem Markt hauptsächlich aus PP, PC und Tritan. Plastik enthält keine Schwermetalle, PP ist außerdem ein stabilerer Kunststoff. Allerdings ist die Stabilität auch relativ, und unter bestimmten Bedingungen wird eine kleine Menge organischer Stoffe ausgefällt. Bei der Verwendung aller Arten künstlicher organischer Materialien haben die Menschen alle Arten von schädlichen Substanzen für den menschlichen Körper oder die Umwelt gefunden. Daher kann man PP-Materialien im aktuellen kognitiven Bereich nur als relativ sicher bezeichnen.
Da die Menschen nach Lebensqualität und Gesundheit streben, steigen auch die Umweltanforderungen an Kunststoffrohstoffe. Wenn beispielsweise PC hydrolysiert wird, entsteht BPA (Bisphenol A). Laut moderner medizinischer Forschung kann BPA über einer bestimmten Dosis die Gesundheit von Menschen (einschließlich Tieren) beeinträchtigen. Wenn über einen längeren Zeitraum hinweg eine kleine Menge BPA aufgenommen wird, wird das endokrine System gestört, was sehr wahrscheinlich negative Auswirkungen auf das Fortpflanzungssystem hat und das Gleichgewicht der Geschlechterverhältnisse zerstört. Aus diesem Grund haben einige Länder und Regionen PC eingeschränkt oder verboten. Das Gesundheitsministerium und andere Behörden haben eine Bekanntmachung herausgegeben, in der es heißt, dass Bisphenol A seit dem 1. September 2011 nicht mehr in Babyfläschchen verwendet werden darf. Angesichts des Drucks des Umweltschutzes suchen Hersteller nach Materialien, die PC ersetzen können. Eastman hat eine neue Generation von Copolyester-Tritan entwickelt.
Tritan enthält im Polymerisationsprozess keine BPA-Komponente und setzt bei der Verwendung kein BPA frei.
Unter den Wasserflaschen aus verschiedenen Kunststoffen sind Wasserflaschen aus Edelstahl, PP und Tritan relativ sicher.