Der Isolierbecher kann die Wärme speichern, indem er die Luft in der Mitte des doppelschichtigen Edelstahls absaugt, um ein gewisses Vakuum zu erreichen. So kann die Wärme des Wassers im Inneren so langsam wie möglich entweichen.
Der Grund, warum der Isolierbecher nicht isoliert ist
Erstens kann es sein, dass die Dichtung nicht gut ist. Überprüfen Sie, ob es eine Lücke am Flaschendeckel oder an anderen Stellen gibt. Wenn der Becherdeckel nicht fest verschlossen ist, wird das Wasser in Ihrer Thermoskanne auch bald nicht mehr heiß.
Zweitens ist der Becher undicht. Möglicherweise liegt ein Problem mit dem Material des Bechers selbst vor. Einige Isolierbecher weisen dabei Mängel auf. Die Innenauskleidung kann stecknadelkopfgroße Löcher aufweisen, die den Wärmeübergang zwischen den beiden Becherwandschichten beschleunigen. Daher geht die Wärme schnell verloren.
Drittens ist eine Tasse ohne Summgeräusch in der Zwischenschicht keine Thermostasse. Wenn Sie die Thermostasse an Ihr Ohr halten, ist im Inneren der Thermostasse kein Summgeräusch zu hören. Das bedeutet, dass es sich bei dieser Tasse überhaupt nicht um eine Thermostasse handelt und diese Tasse daher nicht warm halten kann.
Und schließlich: Wenn Ihr Isolierbecher während des Gebrauchs stark zerbrochen ist, wird er auch nicht mehr isoliert, weil die Vakuumschicht Luft austritt und in der Zwischenschicht Konvektion bildet, wodurch das Innere nicht mehr von der Außenseite isoliert werden kann.
Die oben genannten Gründe sind die häufigsten Gründe, warum der Isolierbecher nicht isoliert. Wenn Sie testen möchten, ob der von Ihnen verwendete Thermosbecher eine gute Wärmedämmwirkung hat, können Sie das folgende Experiment durchführen: Gießen Sie heißes Wasser in den Thermobecher. Wenn sich die Außenschicht des Bechers heiß anfühlt, bedeutet dies, dass der Thermobecher keine Wärmeisolationsfunktion mehr hat.